Geschichte

Seit bald 50 Jahren findet der Yellow Cup jährlich in Winterthur statt. Gründungsmitglieder:innen des Vereins Yellow Winterthur erfanden das mehrtägige Turnier und entwickelten es zu einem prominenten Handballanlass. Seitdem organisierten stets ehrenamtlich arbeitende Mitglieder:innen von Yellow Winterthur den Yellow Cup. Diverse Personen halfen dabei den Yellow Cup jährlich durchzuführen, erfolgreich zu gestalten und somit ein Stück Handball- und Kulturgeschichte in Winterthur zu schreiben. Bei allen Helfer:innen möchte sich das OK Yellow Cup deshalb herzlich bedanken! Ein grosser Dank geht an:

Ehemalige Yellow Cup Präsidenten

Marco «Beuggi» Beugger, 2018
Jürg «Jüre» Sieber, 2011 bis 2017
Peter «Baldo» Lattmann, 1973 bis 2010
Hans Akeret, 1972

Gründungsmitglieder:innen und OK 1972

Hans Akeret (Präsident), Herbert Thaler, Peter «Baldo» Lattmann, Arthur Müller, Werner Steiner, Walter Herrmann, Thomas Müller, Hans-Ruedi Keller, Arturo Perolini, Peter Fuchs, Isabelle Gründler

Langjährige zuverlässige Mitarbeiter:innen

Karin Mettler, Monika Hochreutener, Joëlle Sieber, Vanessa Heredia, Herbie Egli, Toni Hostettler, Kim Wysshaar, Anita Rüeger, Jürg Meier, Jürgen Spalinger, Jennifer Hofstetter, Fabienne Ochsner, Colin Giger, Beat Friedli, Simon Schneeberger, Renato Giovanelli, Georg Stutz, Norbert Meiners, Hansjörg Hürlimann, Nils Gehrig, Irene Ott, Gabi Ott, Ursula Heer, Christian Achtnich, Ueli Rüsch, Kurt Forrer, Thomas Frauenfelder, Kurt Schneider, Marcel Strassburger

Alle weiteren Helfer:innen behalten wir ebenfalls stets in bester Erinnerung und bedanken uns in dem wir sie in unseren Herzen aufbewahren. Hiermit gebührt ein grosser Dank allen Helfern!

Bilder aus alten Zeiten folgen in unsere Galerie!

Sieger und Prämierungen

Freitag 03.01.2020 – Sonntag 05.01.2020

Kurz vor der EM 2020 holten sich die Schweizer den letzten Schlief am 48. Yellow Cup. Mit drei Siegen aus drei Spielen gewannen sie die grosse Kuhglocke souverän vor Tunesien, Holland und der Ukraine. Am Samstag für das Spiel Schweiz – Tunesien war die Halle ausverkauft und es herrschte eine freudige und lautstarke Stimmung. Hopp Schwiiz.

Auch die Team aus Holland und der Ukraine nutzen die Teilnahme am Cup für letzte Abstimmungen und reisten danach ebenfalls weiter an die EM 2020, die in Österreich, Norwegen und Schweden ausgetragen wurde. Die beiden Teams mussten sich jedoch der Schweiz und auch Tunesien geschlagen geben. Die Spiele waren aber mit 31:27 (Schweiz – Holland) und 32:34 (Ukraine – Tunesien) immer hart umkämpft und grösstenteils ausgeglichen. 

Tunesien, auch dieses Jahr ein starker Gegner, hätte zwar gerne einen weiteren Turniersieg gefeiert, sie freuten sich aber auch über den wohlverdienten 2. Rang. 

Teilnehmer:

Schweiz

Tunesien

Holland

Ukraine

Sieger 2020:

Nationalmannschaft Schweiz

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Samuel Röthlisberger (Schweiz)

Bester Torhüter: Mohamed Sfar (Tunesien)

Bester Torschütze: Kay Smits (Holland)

Fairstes Team: Ukraine

Pechvogelpreis: Iso Sluijters (Holland)

Besondere Verdienste: Julian Graf (JG Video)

Freitag 04.01.2019 – Sonntag 06.01.2019

Bei der ersten Austragung des Yellow Cups in der AXA Arena in Winterthur holten sich die Tunesier den Turniersieg und sicherten sich die grosse Kuhglocke. Die Nationalmannschaft von Tunesien konnte sich im Final am Sonntag gegen die Schweiz durchsetzten und gewann den 47. Yellow Cup souverän mit 3 Siegen. Die Schweizer mussten sich mit Platz zwei begnügen. 

Das Team von Japan zeigte eine beherztes Auftreten und zog die Sympathien des Publikums mit ihrem Spielwitz und flinken Bewegungen auf Ihre Seite und durfte sich über die Auszeichnung zum fairsten Team freuen.

Die Portugisen belegten den dritten Schlussrang, stellten mit Alfredo Quintana aber den besten Torhüter. Auch er durfte sich über eine Kuhglocke freuen.

Teilnehmer:

Tunesien

Schweiz

Portugal 

Japan 

Sieger 2019:

Nationalmannschaft Tunesien

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Mosbah Sanai (Tunesien)

Bester Torhüter: Alfredo Quintana (Portugal)

Bester Torschütze: Roman Sidorowicz (Schweiz)

Fairstes Team: Japan

Pechvogelpreis: Robert Risse (WIN4)

Besondere Verdienste: Marco «Beuggi» Beugger (langjähriger & unermüdlicher Einsatz für den Yellow Cup)

Freitag 29.12.2017 – Samstag 30.12.2017

Teilnehmer:

Russland 

Schweiz 

Rumänien

Serbien 

Sieger 2017:

Nationalmannschaft Russland

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Timur Dibirov (Russland)

Bester Torhüter: Nikola Portner (Schweiz)

Bester Torschütze: Lukas von Deschwanden (Schweiz)

Fairstes Team: Rumänien

Pechvogelpreis: Nemanja Ilic (Serbien)

Besondere Verdienste: Jérôme Waldbauer (Hotel Banana City)

Freitag 06.01.2017 – Sonntag 08.01.2017

Michael Suter ist als Nationaltrainer der Schweizer Handball-Nationalmannschaft zurück in der Winterthurer Eulachhalle und behält den Cup gleich in der Heimat. Erstmals seit 2009 gewinnt die SHV-Auswahl das Heimturnier wieder. Die neu formierte, junge Truppe überzeugt mit Kampfgeist und geht sowohl gegen die Slowakei (29:18) und gegen Rumänien (25:19) als Sieger vom Platz. Im Final gegen den WM-Teilnehmer Brasilien holt die Schweiz einen Fünftore-Rückstand auf, dreht die Partie und sichert sich mit einem 27:25-Erfolg den Turniersieg.

Rumänien gelang im letzten der drei Spiele gegen die Slowakei mit dem 30:26-Sieg der erste Erfolg, was zum dritten Platz reichte. Die Slowaken, die mit einer komplett neuen Truppe antraten, konnten in keinem Spiel überzeugen und fassten mit drei Niederlagen die rote Laterne.

Teilnehmer:

Schweiz 

Brasilien

Rumänien 

Slowakei

Sieger 2017:

Nationalmannschaft Schweiz

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Roman Sidorowicz (Schweiz)

Bester Torhüter: Maik Dos Santos (Brasilien)

Bester Torschütze: Dominik Krok (Slowakei)

Fairstes Team: Brasilien

Pechvogel: Demis-Cosmin Grigoras (Rumänien)

Besondere Verdienste: Wacker TV

Samstag 02.01.2016 – Sonntag 03.01.2016

Déjà-vu für die Schweiz: Das Team von Trainer Rolf Brack verpasst den Turniersieg wie im Vorjahr und muss erneut Tunesien das Jubeln überlassen. Die Schweizer konnten dieses Jahr jedoch  nicht so gut mithalten wie bei der 43. Austragung des Traditionsturniers. Im grossen Final – der Event fand ausnahmsweise nur an zwei Tagen statt – lagen Andy Schmid und Co. zur Pause 15:20 zurück, das Schlussresultat lautete 29:37. Die Schweiz erspielte sich die Finalteilnahme dank einem 33:31-Sieg am Vortag gegen Portugal.

Die Südeuropäer zeigten zwar zwei gute Spiele, verloren aber auch den kleinen Final gegen Österreich (30:34). Das östliche Nachbarland musste sich zum Auftakt dem Titelverteidiger und späteren Turniersieger Tunesien 29:34 geschlagen geben.

Teilnehmer:

Tunesien 

Schweiz

Österreich 

Portugal

Sieger 2016:

Nationalmannschaft Tunesien

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Andy Schmid (Schweiz)

Bester Torhüter: Hamza Majed (Tunesien)

Bester Torschütze: Raul Santos (Österreich)

Fairstes Team: Portugal

Pechvogel: Jonas Wähler (Schweiz)

Besondere Verdienste: Patrick «Päde» Läng (Tombola)

Freitag 02.01.2015 – Sonntag 04.01.2015

Die Schweiz verpasst den Turniersieg beim 43. Yellow Cup in der Winterthurer Eulachhalle. Das Team von Trainer Rolf Brack verliert das entscheidende und letzte Gruppenspiel gegen Tunesien 24:26 und muss den Nordafrikanern den Vortritt lassen. Die ersten beiden Partien gegen die Slowakei (31:29) und gegen Weissrussland (26:25) gewann die Schweiz knapp. Vor allem die  Weissrussen um ihren Superstar Siarhei Rutenka enttäuschten bei ihrem erneuten Auftritt am Yellow Cup. Als Titelverteidiger gestartet verloren sie alle drei Partien. Nebst der Niederlage gegen die Schweiz verlor Weissrussland gegen Tunesien 30:34, gegen die Slowakei setzte es eine 29:34-Pleite ab.

Teilnehmer:

Tunesien 

Schweiz

Slowakei 

Weissrussland

Sieger 2015:

Nationalmannschaft Tunesien

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Lukas von Deschwanden (Schweiz)

Bester Torhüter: Hamza Majed (Tunesien)

Bester Torschütze: Oliver Rabek (Slowakei)

Fairstes Team: Weissrussland

Pechvogelpreis: Preis wurde nicht vergeben

Besondere Verdienste: Marco Ellenberger (SHV) & Herbie Egli (Medien)

Freitag 27.12.2013 – Sonntag 29.12.2013

Weissrussland verteidigte den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich. Dabei startete der WM-Teilnehmer von 2013 schlecht ins Turnier. Die Weissrussen verloren ihr Auftaktspiel gegen die junge Schweizer Truppe, die erstmals unter dem neuen Nationaltrainer Rolf Brack antrat und mit ihrer frischen Spielweise überzeugte, 25:31. Danach gewann Weissrussland gegen Ägypten 29:26 und sicherte sich mit dem 30:29-Erfolg im Nachbarschafts- und Prestigeduell gegen Russland den Turniersieg.

Die Schweiz verlor ihr zweites Spiel gegen Russland 31:35, hatte bis zur letzten Partie gegen Ägypten aber dennoch die Chance, das Heimturnier zu gewinnen. Es setzte jedoch eine knappe Niederlage (27:28) gegen die Nordafrikaner ab. Wenn das junge Team von Rolf Brack die kämpferische Einstellung und Leidenschaft behält, werden die Schweizer Handballer in Zukunft wieder vermehrt mit positiven Resultaten überzeugen.

Teilnehmer:

Weissrussland

Russland

Ägypten

Schweiz

Sieger 2013:

Nationalmannschaft Weissrussland

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Pavel Atman (Russland)

Bester Torhüter: Vitali Charapenka (Weissrussland)

Bester Torschütze: Ali Mohamed (Ägypten)

Fairstes Team: Schweiz

Pechvogelpreis: Bakir Mohamed (Ägypten)

Besondere Verdienste: Philipp «Pipo» Rüeger & Markus «Höbe» Haupt (Infrastruktur)

Freitag 04.01.2013 – Sonntag 06.01.2013

Teilnehmer: 

Weissrussland

Schweiz 

Katar

Österreich

Sieger 2013:

Nationalmannschaft Weissrussland

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Andy Schmid (Schweiz)

Bester Torhüter: Vitali Charapenka (Weissrussland)

Bester Torschütze: Bassal Alrayes (Katar)

Fairstes Team: Österreich

Pechvogelpreis: Mustafa Alkrad Alsati (Katar)

Besondere Verdienste: Toni Hostettler (Speaker)

Freitag 06.01.2012 – Sonntag 08.01.2012

Die Schweizer Nationalmannschaft verspielte den Turniersieg bei der Jubiläumsausgabe des 40. Yellow Cup bereits im ersten Spiel. Gegen Holland resultierte eine 29:30-Niederlage. Das Team von Goran Perkovac steigerte sich dann kontinuierlich. Gegen Katar schaffte es einen knappen 26:25-Sieg und zum Abschluss führten die Schweizer die Ukraine mit 32:20 vor. Der angestrebte Turniersieg war aber ausser Reichweite, weil Holland nach dem 39:29 gegen die Ukraine auch das letzte Gruppenspiel gegen Katar 26:15 gewann. Die Oranjer zeigten mit erfrischendem Handball, dass sie nicht nur noch ein Sparringpartner sind. Dafür enttäuschten die Ukrainer auf der ganzen Linie und Katar hat noch drei Jahre Zeit, sich bis zur Heim-WM 2015 zu steigern.

Teilnehmer: 

Holland

Schweiz 

Katar

Ukraine

Sieger 2012:

Nationalmannschaft Holland

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Mark Bult (Holland)

Bester Torhüter: Gerrie Eijlers (Holland)

Bester Torschütze: Andy Schmid (Schweiz)

Fairstes Team: Katar

Pechvogelpreis: David Graubner (Schweiz)

Besondere Verdienste: Heinz Berger (Jahrzehntelange Turnierleitung)

Freitag 07.01.2011 – Sonntag 09.01.2011

Die Schweizer Nationalmannschaft hat das letzte Spiel des 39. Yellow Cup in Winterthur gegen Slowenien 37:39 verloren. Damit belegt das Team von Trainer Goran Perkovac den dritten Schlussrang. In der attraktivsten Begegnung des ganzen Turniers zeigte die SHV-Auswahl eine ausgezeichnete Vorstellung und lag verdient bis kurz vor Schluss 32:28 in Führung. Dann aber folgte ein folgenschwerer Bruch im Spiel, der Slowenien den Anschluss ermöglichte. Zwar stemmte sich David Graubner mit drei Toren in Serie gegen die drohende Wende, doch zwei Minuten vor Schluss ging Slowenien zum ersten Mal überhaupt mit 37:36 in Führung. Die Osteuropäer liessen sich den Erfolg schlussendlich nicht mehr nehmen.

Norwegen verlor sein letztes Gruppenspiel zwar auch, konnte sich einen Ausrutscher aber leisten. Gegen Rumänien resultierte eine 31:23-Niederlage. In einer unterhaltsamen Partie schafften die Rumänen die Wende in der Schlussphase. Die Gäste aus dem hohen Norden standen aber bereits am Samstag als vorzeitiger Turniersieger fest.

Teilnehmer:

Norwegen 

Slowenien

Schweiz

Rumänien

Sieger 2011:

Nationalmannschaft Norwegen

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Havard Tvedten (Norwegen)

Bester Torhüter: Ege Steinar (Norwegen)

Bester Torschütze: Nenad Bibija (Slowenien)

Fairstes Team: Schweiz 

Pechvogelpreis: Marius Bogdan Pralea (Rumänien)

Besondere Verdienste: Karin Mettler & Monika Hochreutener (Kasse)

Freitag 02.01.2010 – Sonntag 04.01.2010

Nach einer mühsamen ersten Halbzeit gegen Grossbritannien hat sich die Schweizer Handball-Nationalmannschaft am 38. Yellow Cup vom 2. bis am 4. Januar 2010 enorm gesteigert und mit drei Siegen auf souveräne Art den fünften Turniersieg geholt. Dem 33:18 gegen die Briten folgten ein 31:24 gegen Holland und ein 32:29 gegen Tunesien trotz Pausenrückstand. Damit legte das Team von Goran Perkovac die Grundlage für die erfolgreiche Qualifaktion zur WM-Barrage zwei Wochen später. Dasselbe Kunststück gelang den Holländern, die am Yellow Cup mit einem 34:33-Erfolg gegen Tunesien für eine echte Sensation sorgten und den zweiten Platz eroberten. Die agilen Afrikaner konnten die Ausfälle von fünf Stammspielern nicht verkraften und mussten sich trotz ihrer attraktiven Spielweise mit Platz 3 begnügen.  Besser als erwartet schlug sich beim ersten Auftritt in der Schweiz Grossbritannien, das sich mit dem früheren Schweizer Nationaltrainer Dragan Djukic auf die Olympischen Spiele 2012 in London vorbereitet. Insgesamt 4000 Zuschauer sorgten für eine gute Kulisse in der Eulachhalle, aus der die zwei wichtigsten Spiele vom Schweizer Sportfernsehen live übertragen wurden. Im Rahmenprogramm verlor die Schweizer U21-Auswahl zweimal die Alterskollegen aus Slowenien. Der U-19 gelangen zwei klare Erfolge gegen denselben Gegner.

Teilnehmer:

Schweiz 

Holland 

Tunesien 

Grossbritanien 

Sieger 2010:

Nationalmannschaft Schweiz 

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Mgannem Haykel (Tunesien)

Bester Torhüter: Jesper Parker (Grossbritannien)

Bester Torschütze: Manuel Liniger (Schweiz)

Fairstes Team: Grossbritannien

Pechvogelpreis: Anis Gatti (Tunesien)

Besondere Verdienste: Mathias Kasapidis (Tonmeister)

Freitag 02.01.2009 – Sonntag 04.01.2009

Sieben Minuten vor Schluss des „Finalspiels“ gegen Mazedonien führte die Schweiz 29:24 und war auf dem besten Weg zum  Turniersieg in der 37. Auflage des Yellow Cup, die wegen der ungünstig liegenden Feiertage vom 2. bis 4. Januar 2009 in einer etwas professionelleren Aufmachung als offizielles Vierländerturnier  ausgetragen wurde und insgesamt von 5000 Zuschauern besucht wurde. Dann erlebte die Mannschaft von Goran Perkovac einen krassen Einbruch, kassierte in sechs Minuten sieben Gegenstosstore in Folge und musste froh sein, dass Andi Schmid kurz vor dem Abpfiff wenigstens noch ein 31:31-Unentschieden erzwingen konnte. In der Endabrechnung war das aber zu wenig. Bei Punkt- und Tordifferenzgleichheit liess die höhere Zahl der geschossenen Tore die erstmals antretenden Mazedonier jubeln. Mit Weltstar Kiril Lazarov wussten sie auch den erfolgreichsten Schützen in ihren Reihen. Einen gelungenen Einstand in Winterthur feierte auch die Mannschaft von Saudiarabien, die sich mit einer unorthodoxen Spielart die Sympathien der Zuschauer eroberte und sich Mazedonien und der Schweiz nur mit einem Tor geschlagen geben musste und gegen die Türkei zu einem klaren Sieg kam.

Teilnehmer:

Mazedonien

Schweiz 

Saudi-Arabien

Türkei

Sieger 2009:

Nationalmannschaft Mazedonien

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Manuel Liniger (Schweiz)

Bester Torhüter: Manaf Al Saeed (Saudi Arabien)

Bester Torschütze: Kiril Lazarov (Mazedonien)

Fairstes Team: Saudi Arabien

Pechvogelpreis: Bandar Al Harbi (Saudi Arabien)

Besondere Verdienste: Ernst Moser & Heinz Hartmann (Zeitnehmer)

Freitag 28.12.2007 – Sonntag 30.12.2007

Die Schweizer Handball-Nationalmannschaft hat am 36. Yellow Cup kein einziges Spiel gewonnen und abgeschlagen hinter Überraschungssieger Portugal, Titelverteidiger Bosnien-Herzegowina und Topfavorit Tunesien den letzten Platz belegt. Nach der 25:31-Auftaktniederlage gegen Tunesien blieben die von Nationaltrainer Dragan Djukic in pedantischer Art auf die Vorqualifikation für die WM in Kroatien vorbereiteten Schweizer auch gegen Bosnien (26:32) und Portugal (26:29) chancenlos. Ernüchternder hätte die Standortbestimmung des Schweizer Spitzenhandballs nicht ausfallen können. Die Absenzen von Iwan Urisc, Manuel Liniger und eine Verletzung von Andy Schmid hinterliessen zu grosse Lücken. Mehr sei mit dieser Equipe nicht möglich, meinte Djukic hinterher. Sie hätten zu schwankend agiert, manchmal wie Spitzenspieler und manchmal wie Kindergärtner. Die 3600 Zuschauer in der Eulachhalle erfreuten sich vom 28. bis 30. Dezember 2007 an den Leistungen der drei punktgleichen anderen Teams. Dabei legte Tunesien mit einer nicht erwarteten 26:31-Niederlage gegen Bosnien-Herzegowina den Grundstein zum unerwarteten Turniersieg Portugals.

Teilnehmer:

Portugal

Bosnien-Herzegowina

Tunesien

Schweiz

Sieger 2007:

Nationalmannschaft Portugal

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Adnan Jaskic (Bosnien-Herzegowina)

Bester Torhüter: Ricardo Candeias (Portugal)

Bester Torschütze: Nikola Press (Bosnien-Herzegowina)

Fairstes Team: Tunesien

Pechvogel: Ricardo Candeias (Portugal)

Besondere Verdienste: Marcel «Cello» Strassburger

Freitag 29.12.2006 – Samstag 30.12.2006

Ein packendes Finalspiel mit unerwartetem Ausgang hat die Zuschauer des 35. Turniers am  29./30. Dezember darüber hinweg getröstet, dass die Schweizer Nationalmannschaft in drei von vier Spielen „nur“ mit der zweiten Formation angetreten und über den letzten Platz nicht hinaus gekommen ist. Mit vier Toren führte Favorit Tunesien bei Halbzeit gegen Bosnien-Herzegowina standesgemäss, doch dann schaffte die von vielen Fans frenetisch unterstützte Mannschaft von Halid Demirovic mit letztem Einsatz die Wende und holte sich mit 25:22 den Turniersieg. Der japanische Meister Daido Steel musste sich trotz seiner attraktiven Spielweise wie beim ersten Auftritt mit Platz 3 zufrieden geben, stellte aber mit dem in Winterthur bestens bekannten Südkoreaner Won-Chul Paek erneut den besten Torschützen. Kuwait konnte die erneute Qualifikation für die A-WM in keiner Weise bestätigen, verwies aber den Schweizer Nachwuchs knapp auf den letzten Platz.

Teilnehmer:

Tunesien

Bosnien-Herzegowina

Daido Steel

Kuwait

Schweiz U21

Sieger 2006:

Nationalmannschaft Bosnien-Herzegowina

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Anouar Ayed (Tunesien)

Bester Torhüter: Adnan Sabanovic (Bosnien-Herzegowina)

Bester Torschütze: Won-Chul Paek (Daido Steel)

Fairstes Team: Bosnien-Herzegowina

Pechvogelpreis: Ali Amithin (Kuwait)

Besondere Verdienste: Jürg «Tschüge» Meier

Dienstag 03.01.2006

Ein 30:30-Unentschieden gegen Ägypten hat der Schweizer Nationalmannschaft am 3. Januar 2006 im abschliessenden Spiel zum Turniersieg am 34. Yellow Cup gereicht. Im ersten offiziellen
Länderspiel über die volle Spielzeit von 60 Minuten im Rahmen der Winterthurer Traditionsveranstaltung durften die Schützlinge von Arno Ehret vor 1400 Zuschauern lange Zeit auf einen Sieg hoffen. Nach der klaren 23:19-Führung gerieten die Schweizer als Folge der offenen Deckung der Afrikaner und zahlreicher unnötiger Strafen aber noch einmal in Schwierigkeiten und prompt mit 25:27 in Rückstand. Unter der Führung des mit einer starken Leistung  beeindruckenden St. Galler Neulings Martin Engeler rappelten sich die Schweizer aber noch einmal auf und stellten den für den vierten Turniersieg nach 1988, 2003 und 2005 notwendigen Punkt sicher. Als angenehme Überraschung erwies sich der von Jae-Won Kang betreute japanische Meister Daido Steel Nagoya, der im ersten Spiel Ägypten ein 26:26-Unentschieden abtrotzte, gegen die Schweiz nur knapp 22:25 unterlag, Asienmeister Kuwait beim 36:27-Sieg keine Chance liess und mit dem früheren Winterthurer Publikumsliebling Won-Chul Paek auch den besten Torschützen
stellte.

Teilnehmer:

Schweiz

Ägypten

Daido Steel Japan

Kuwait

Sieger 2006:

Nationalmannschaft Schweiz

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Hassan Yosry (Ägypten)

Bester Torhüter: Christian Meisterhans (Schweiz)

Bester Torschütze: Won-Chul Paek (Daido Steel)

Fairstes Team: Daido Steel

Pechvogelpreis: Hassan Awad (Ägypten)

Besondere Verdienste: Walter Kienast

Samstag 01.01.2005 – Sonntag 02.01.2005

Im dritten Anlauf nach 1993 und 1997 hat die Nationalmannschaft Ägyptens am 1./2. Januar 2005 erstmals den Yellow Cup für sich entschieden. Nach den klaren Siegen in den Gruppenspielen gegen Kuwait (27:14), Griechenland (22:17), Ägypten (22:16) und dem K-Sports Team Korea (27:18) fehlten dem durch Verletzungen dezimierten Schweizer Team im Final die Kraft, um den Afrikameister ein zweites Mal in Schach zu halten. Die vom Deutschen Jörb-Uwe Lömmel geführten Ägypter, die nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber Griechenland das Endspiel erreichten hatten, setzten sich 23.19 (11:9) durch. Die Olympia-Überraschung Griechenland mit den Pfadi-Spielern Nikolaos Kokolodimitrakis und Nikolaos Grammatikos musste sich vor Kuwait mit dem dritten Platz begnügen. Nach guten Vorstellungen in den Vorjahren blieb Jae-Won Kangs K-Sports Team Korea diesmal ohne Punkte. Schwierigkeiten bei der Rekrutierung der Spieler hatten die Zusammensetzung einer konkurrenzfähigen Truppe verhindert.

Für Arno Ehret war das Turnier ein Jahr vor der Europameisterschaft in der Schweiz eine wichtige Standortbestimmung und nach der Niederlage im WM-Playoff gegen Griechenland und einem missglückten Vierländerturnier auch ein willkommener Aufsteller. „Wir traten endlich so auf, wie ich es als selbstverständlich erachte, mit Engagement und Siegeswillen“, freute sich der Trainer der Schweizer. Dass es zuletzt nicht zum Turniersieg reichte konnte nicht verwundern, standen doch Ehret nur noch neun Feldspieler zur Verfügung. Nachdem am ersten Tag bereits Robbie Kostadinovich, Severin Brüngger und Iwan Ursic gefehlt hatten, mussten am zweiten Tag auch die verletzten Thomas Gautschi und Simon Brogli zusehen.

Zum besten Spieler der Schweiz avancierte Antoine Ebinger, der prompt auch zum besten Goalie des Turniers gewählt wurde. Erfolgreichster Torschütze war mit erst sieben Länderspielen auf dem Buckel der Berner Aufbauer Ruedi Joder mit 25 Toren. Bei den jungen Rückraumspielern Andy Schmid, Tom Furrer und Daniel Schmid wechselten sich gute und weniger gute Szenen ab. Für ihren Entwicklungsprozess war der Yellow Cup jedoch optimal. „Solche Partien sind wichtig, um das Selbstvertrauen zu finden“, bestätigte Ehret.

Weniger optimal war die zusätzliche Beanspruchung der Schweizer Spieler durch den „Final four“ wenige Tage zuvor in Zürich sowie die zusätzlichen Länderspiele gegen Ägypten und Deutschland vor und nach dem Traditionsturnier, das bereits seine 33. Auflage erlebte. Die ständige Ausweitung des internationalen Spielbetriebs nagt an der Substanz der Aktiven und der Organisatoren, die trotz des eher unbeliebten Termins einen willkommenen Zustupf in die Vereinskasse fliessen lassen konnten. Verantwortlich dafür waren der erfreuliche Zuschaueraufmarsch, die vielen treuen Gönner und Helfer sowie der neue Hauptsponsor – „Die Mobiliar“.

Teilnehmer:

Schweiz 

Ägypten 

Griechenland

Kuwait

K-Sports Team Korea

Sieger 2005:

Nationalmannschaft Ägypten 

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Mohmed Keshk (Ägypten)

Bester Torhüter: Antoine Ebinger (Schweiz)

Bester Torschütze: Meshil Farhan

Fairstes Team: Schweiz

Pechvogelpreis: Nikolaos Riganas (Griechenland)

Besondere Verdienste: Gisela Harrer & Ursi Häberli (Hotel Banana City)

Freitag 26.12.2003 – Sonntag 28.12.2003

Im fünften Anlauf in Folge hat es doch noch geklappt. Die Schweizer Nationalmannschaft gewann im Vorfeld der Europameisterschaft, die sie auf dem zwölften Platz beendete, die 32. Auflage des Yellow Cup. Wie dieser Triumph zustande gekommen ist, gehört zu den Highlights der Turniergeschichte. Der Einheimische Thomas Gautschi schaffte mit seinem achten Treffer in der letzten Minute der Verlängerung des Finalspiels das 28:27 gegen Afrikameister Tunesien und beendete damit eine lange Durst- und Pechsträhne. 15 Jahre hatten die Schweizer auf den dritten Yellow-Cup-Sieg nach 1981 und 1988 warten müssen. Die Tunesier waren nach Siegen gegen die Türkei, die Niederlande und dem K-Sports Team Korea sowie einem Unentschieden gegen Litauen nahe dran am ersten Erfolg, verpassten es jedoch, sich im Final von den Schweizern abzusetzen. Jae-Won Kangs Mannschaft war diesmal zu wenig ausgeglichen, um die Rolle der Publikumslieblinge zu übernehmen, stellten aber mit Hwangbo Sung-Il den besten Torschützen.

Teilnehmer:

Schweiz 

Tunesien

Türkei

Holland 

K-Sports Team Korea

Sieger 2003:

Nationalmannschaft Schweiz 

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Manuel Liniger (Schweiz)

Bester Torhüter: Altug Testemir (Türkei)

Bester Torschütze: Sung-Il Hwangbo (Korea)

Fairstes Team: Tunesien

Pechvogelpreis: Messut Yalciner (Türkei)

Besondere Verdienste: Yellow-Frauen, Bettina Rösch

Freitag 27.12.2002 – Sonntag 29.12.2002

Gut 17 Jahre nach dem ersten Auftritt der koreanischen Handballer am Yellow Cup haben sie zum dritten Mal den Turniersieg errungen. Jae-Won-Kangs spektakuläre Truppe setzte sich vom 27. bis 29. Dezember 2002 gegen reputierte Nationalmannschaften durch und knüpfte nahtlos an die glanzvollen Vorstellungen in den 80er-Jahren an – auch an der Party danach. Zum vierten Mal in Folge mit dem Ehrenplatz zufrieden geben musste sich die Schweizer Nationalmannschaft, deren letzter Erfolg nun schon 15 Jahre zurück liegt. Eine unerwartetet Startniederlage gegen Griechenland knickte schon am Starttag fast alle Hoffnungen der Schützlinge von Arno Ehret. Dass sie in der Folge Jae Won Kangs Auswahl als einzige einen Punkt abknüpfen konnten und neben Kuwait und Ukraine auch Afrikameister Tunesien bezwangen, änderte nichts am Verdikt: Mehr als zweite Platz lag wieder nicht drin. Der verdiente Lohn für gute Arbeit stellte sich wenig später aber doch noch ein. In den direkt anschliessenden EM-Qualifikationsspielen gegen Lettland, Mazedonien und Bulgarien waren die Schweizer souverän und in den Playoff-Spielen gegen die Türkei ist ihnen erstmals seit langem die Qualifikation für die Europameisterschaft und damit die Rückkehr ins grosse internationale Geschäft gelungen.

Teilnehmer:

K-Sports Team Korea

Schweiz 

Tunesien

Ukraine

Griechenland

Kuwait

Sieger 2002:

K-Sports Team Korea

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Won-Chul Paek (Korea)

Bester Torhüter: Antoine Ebinger (Schweiz)

Bester Torschütze: Chi-Hyo Cho (Korea)

Fairstes Team: Schweiz

Pechvogelpreis: Preis wurde nicht vergeben

Besondere Verdienste: Herbert Thaler

Freitag 28.12.2001 – Sonntag 30.12.2001

Der WM-Siebente Ukraine hat am 28. bis 30. Dezember 2001 bei seinem ersten Auftritt das Jubiläumsturnier zum 30-jährigen Bestehen des Yellow Cup gewonnen. Arno Ehrets Schweizer Mannschaft musste sich nach der Startniederlage gegen die Ukraine trotz einer stetigen Steigerung beim willkommenen Härtest im Hinblick auf die Europameisterschaft mit dem zweiten Platz begnügen. Am höchsten in der Gunst der insgesamt über 4000 Besuchern in der Eulachhalle stand die mit ihrem Spielwitz begeisternde Korea-Auswahl, die von Jae-Won Kang als „Playing President“ betreut wurde und dem späteren Turniersieger die einzige Niederlage beifügte. Für grossen Unterhaltungswert sorgten als spielbestimmende Figuren vor allem der aus Japan angereiste Koreaner Won-Chul Paek und der Ukrainer Oleg Velyky, der auch die meisten Tore erzielte. Nicht in  Bestbesetzung antretend mussten sich Olympiateilnehmer Tunesien und Vorjahressieger Slowenien  hinter Ungarn mit den beiden letzten Plätzen begnügen.

Teilnehmer:

Ukraine

Schweiz

Korea Selection 

Ungarn 

Tunesien 

Slowenien

Sieger 2001:

Nationalmannschaft Ukraine

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Won-Chul Paek (Korea)

Bester Torhüter: Sergey Bilyk (Ukraine)

Bester Torschütze: Oleg Velyky (Ukraine)

Fairstes Team: Korea

Pechvogelpreis: Carlos Lima (Schweiz)

Besondere Verdienste: Jürg Schürmann

Freitag 29.12.2000 – Samstag 30.12.2000

Die neu wieder von Arno Ehret betreute Schweizer Nationalmannschaft hat die am 29./30. Dezember 2000 ausgetragene 29. Auflage des Yellow Cup nach einer 20:23-Niederlage gegen Slowenien wie im Vorjahr auf dem zweiten Platz beendet. Zuvor hatten die Schweizer Österreich, Kuwait und  Weissrussland recht deutlich bezwungen. Die vom in der Schweiz ansässigen Matjaz Tominec trainierten Slowenen, die an den Olympischen Spielen mit dem achten Platz überrascht hatten, legten im entscheidenden Spiel nach der Pause deutlich zu. Herausragend in Szene zu setzen wussten sich dabei vor allem die Rückraumspieler Renato Vugrinec und Ales Pajovic, der prompt auch zum attraktivsten Spieler gewählt wurde. Die übrigen Nationalmannschaften konnten nicht ganz mithalten, wobei die Österreicher und die jungen Weissrussen deutlich besser gefielen als die trotz des bestens bekannten Velimir Kljajc auf der Trainerbank enttäuschenden Kuwaiti.

Teilnehmer:

Slowenien

Schweiz 

Österreich

Weissrussland

Kuwait

Sieger 2000:

Nationalmannschaft Slowenien

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Ales Pajovic (Slowenien)

Bester Torhüter: Beno Lapajne (Slowenien)

Bester Torschütze: Alshamari Faisl (Kuwait)

Fairstes Team: Schweiz

Pechvogelpreis: Sergej Sokolow (Slowenien)

Besondere Verdienste: Urs Berger (Yellow)

Sieger 1999:

Nationalmannschaft Tschechien

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Jan Filip (Tschechien)

Bester Torhüter: Kasper Hvidt (Dänemark)

Bester Torschütze: Viktor Szilagy (Österreich)

Fairstes Team: Korea

Pechvogelpreis: Michail Serjogin (Yellow Winterthur)

Besondere Verdienste: Doris Gubler (Verpflegung)

Sieger 1998:

Nationalmannschaft Russland

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Sergej Pogorelow (Russland)

Bester Torhüter: Suik-Hyung Lee (Suhr)

Bester Torschütze: Goran Perkovac (Suhr)

Fairstes Team: Srpska Republic

Pechvogelpreis: Dejan Uncanin (Srpska Republic)

Besondere Verdienste: Edi Stadelmann (Yellow)

Sieger 1997:

Pfadi Winterthur (Schweiz)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Jae-Won Kang (Pfadi)

Bester Torhüter: Pavel Sukosjan (Russland)

Bester Torschütze: Oystein Havang (Sandefjord)

Fairstes Team: Sandefjord TIF

Pechvogelpreis: Michail Serjogin (Yellow Winterthur)

Besondere Verdienste: Jacques Girardier (Ivry)

Sieger 1996:

Nationalmannschaft Russland

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Gael Monthurel (Paris SG)

Bester Torhüter: Gunnar Fosseng (Yellow)

Bester Torschütze: Denis Lathoud (Paris SG)

Fairstes Team: Yellow Winterthur

Pechvogelpreis: Goran Jerkovic (RK Brodomerkur Split)

Besondere Verdienste: Marlies Rast (Yellow)

Sieger 1995:

Nationalmannschaft Russland

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Oleg Kuleschow (Russland)

Bester Torhüter: Vladimir Rivero Hernandez (Kuba)

Bester Torschütze: Jae-Wong Kang (Pfadi Wintethur)

Fairstes Team: Pfadi Winterthur

Sieger 1994:

Pfadi Winterthur

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Jae-Won Kang (Pfadi Winterthur)

Bester Torhüter: Meinrad Landolt (Pfadi Winterthur)

Bester Torschütze: Pepi Manaskov (Hameln)

Fairstes Team: SG Hameln

Sieger 1993:

SG Hameln

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Erik V. Rasmussen (Roskilde)

Bester Torhüter: Pavel Sukosjan (ZSKA)

Bester Torschütze: Jürgen Querengässer (Hameln)

Sieger 1992:

ZSKA Moskau (Russland)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Gael Monthurel (Vénissieux)

Bester Torhüter: Dejan Lukic (Vénissieux)

Bester Torschütze: Ahmed El Attar (Ägypten)

Sieger 1991:

ZSKA Moskau (Russland)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Jae-Won Kang (GC)

Bester Torhüter: Pavel Sukosjan (ZSKA)

Bester Torschütze: Peter Hazl (Dukla Prag)

Sieger 1990:

ZSKA Moskau (Russland)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Stefan Schärer (Pfadi Winterthur)

Bester Torhüter: Dusan Baksa (VSZ Kosice)

Bester Torschütze: Andrej Antonewitsch (ZSKA)

Sieger 1989:

ZSKA Moskau (Russland)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Talant Duischebajew (ZSKA)

Bester Torhüter: Anton Parecki (Zabrze)

Bester Torschütze: Talant Duischebajew (ZSKA)

Sieger 1988:

Nationalmannschaft Schweiz

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Nikolai Ermolin (ZSKA)

Bester Torhüter: Peter Hürlimann (Schweiz)

Bester Torschütze: Zoran Dejanovic (Jugovic Kac)

Sieger 1987:

Nationalmannschaft Südkorea

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Jae-Won Kang (Korea)

Bester Torhüter: Tae-II Yoon (Korea)

Bester Torschütze: Laslo Marosi (Tatabanya)

Sieger 1986:

RK Crvenka (Jugoslavien)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Jong-Ik Bae (Korea)

Bester Torhüter: Jan Ostrihon (Tatran Presov)

Bester Torschütze: Jong-Ik Bae (Korea)

Sieger 1985:

Nationalmannschaft Südkorea

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Sang-Hyo Lee (Korea)

Besster Torhüter: Tae-II Yoon (Korea)

Bester Torschütze: Jae-Won Kang (Korea)

Sieger 1984:

Dukla Prag (Tschechien)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Norwin Platzer (St. Otmar St. Gallen)

Bester Torhüter: Peter Mesiarik (Trnava)

Bester Torschütze: Milan Brestovansky (Trnava)

Sieger 1983:

Dukla Prag (Tschechien)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Jan Novak (Dukla Prag)

Bester Torhüter: Andrzej Igielski (Zabrze)

Bester Torschütze: Ambrus Lee (Volan Szeged) 

Samstag 01.01.1983 – Sonntag 02.01.1983

Sieger 1983:

Dukla Prag (Tschechien)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Peter Kovacs (Honved Budapest)

Bester Torhüter: Michal Barda (Dukla Prag)

Bester Torschütze: Peter Kovacs (Honved Budapest)

Samstag 02.01.1982 – Sonntag 03.01.1982

Sieger 1982:

Team Schweiz

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Zdravko Miljak (VfL Günzburg)

Bester Torhüter: Peter Jaschke (Günzburg)

Bester Torschütze: Radivoj Krivokapic (Lubljana)

Samstag 27.12.1980 – Sonntag 28.12.1980

Sieger 1980:

St. Otmar St. Gallen (Schweiz)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Eugenio Serrano (FC Barcelona)

Bester Torhüter: Hanspeter Lutz (St. Otmar St. Gallen)

Bester Torschütze: Robert Jehle (St. Otmar St. Gallen)

Samstag 29.12.1979 – Sonntag 30.12.1979

Sieger 1979:

Tatabanyai Banyasz (Ungarn)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Vasile Stinga (Steaua Bukarest)

Bester Torhüter: Pavel Winter (Dukla Prag)

Bester Torschütze: Vasile Stinga (Steaua Bukarest)

Montag 01.01.1979 – Dienstag 02.01.1979

Sieger 1979:

Pogon Zabrze (Polen)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Istvan Magyar (Vasas Budapest)

Bester Torhüter: Andrzej Igielski (Zabrze)

Bester Torschütze: Wojciech Gwozdz (Pogon Zabrze)

Sonntag 01.01.1978 – Montag 02.01.1978

Sieger 1978:

Tatabanyai Banyasz (Ungarn)

Prämierungen:

Attraktivster Spieler: Wladislaw Popielarski (Gdansk)

Bester Torhüter: Ryszard Gauden (Gdansk)

Bester Torschütze: Jerzy Nowak (Wybrzeze Gdansk)

Samstag 01.01.1977 – Sonntag 02.01.1977

Sieger 1977:

TSV Karlsruhe-Rintheim (Deutschland)

Prämierungen:

Bester Torschütze: Zdravko Miljak (Medvescak)

Sieger 1975:

Pogon Zabrze (Polen)

Prämierungen:

Bester Torschütze: Wojciech Gwozdz (Pogon Zabrze)

Sieger 1974:

RK Crvenka (Jugoslawien)

Prämierungen:

Bester Torschütze: Drasic (RK Crvenka)

Sieger 1973:

Pfadi Winterthur (Schweiz)

Prämierungen:

Bester Torschütze: Zdravko Miljak (Medvescak)

Sieger 1972:

Sittardia Sittard (Holland)

Prämierungen:

Bester Torschütze: Peter Bogenhuber (Salzburg)

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